Tod-durch-erhängen - Geschichte
   
 
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Psycho

Ich renne die Straße entlang in der Hoffnung das ich nicht zu spät komme. Wie immer habe ich verschlafen und ich ärgere mich über mich selbst.  Na toll! Der Zug fährt vor meiner Nase ab und ich könnte heulen. Immer passier mir so was!

Ich streiche meine langen blonden, im Moment zerzausten Haare hinters Ohr. Irgendwie muss ich doch in die Stadt kommen denke ich.

Ich gehe zurück zu Straße und überlege wann der nächste Bus fährt. An der Haltestelle  sehe ich das der nächste in 20 min fahren müsste, Na gut, denk ich, dann komm ich halt zuspät. Was solls!

Plötzlich hält ein Auto neben mir: „Na schöne Frau“, spricht der Fahrer mich an. „Soll ich dich mitnehmen? Sieht aus als hättest du den Bus verpasst.“

Dankbar steige ich ein. „Vielen Dank fürs mitnehmen. Das ist sehr freundlich von Ihnen“ bedanke ich mich. Er nickt nur mit dem Kopf.

Den Rest der Fahrt verbringen wir schweigend.

Kopfschüttelnd blicke ich dem Auto hinterher. Welch Zufall das er grad jetzt kam. Was solls, man sollte glücklich sein über die zufälle im leben die passieren.

Ich mache mich auf Richtung  meines Freundes. Vll schaffe ich es die Katastrophe zu verhindern. Stürmisch drücke ich auf den Klingelknopf aber nichts tut sich.

Das kann doch nicht wahr sein! Bitte, bitte lass es nicht so weit sein denke ich mir und renne um das haus zum Fenster seines Zimmers. Da es einen Spalt weit offen steht klettere ich hinein und beginne ihn zusuchen.

Nach 10 min etwa finde ich ihn im Badezimmer. In der hand hat er die Waffe, die die er benutzen möchte. Ich weiß das er krank ist. Ich weiß das er gefährlich sein kann. Aber ich war immer für ihn da und werde ihm auch jetzt helfen.

„Wo hast du das Mädchen hingebracht?“ ich schaue in an. „Ohh Sybill, es tut mir so leid! Ich wollte das nicht, bitte glaube mir!“ er bricht weinend zusammen. Ich eile zu ihm und lege meine Arme beschützend um ihn.

Jetzt bin ich sicher das ich zu spät komme. Sie ist tot. So wie die letzte. Aber das ist mir egal. Es sind nur dumme Frauen die den Mann ficken den ich liebe. Sie haben den Tod verdient!

„komm, lass sie uns in den Wald fahren und verbrennen“ ich helfe ihm hoch. Dankbar schaut er mich an. Ich bin immer da wenn er mich braucht.  Er weiß das er sich auf mich verlassen kann. Wir gehen in den Keller und holen die einzelteile des zerstückelten Mädchens. Er hat saubere arbeit geleistet. Wie immer. Dafür muss ich ihn bewundern. Egal was er macht, er leistet nie halbe arbeit.

Gemeinsam fahren wir in den Wald in der nähe der Müllverbrennungsanlage. Es gibt ein Loch im Zaun. Ich klettere problemlos hindurch und nehme die Säcke an mich. Ich trage sie unbemerkt zu dem Müllsammelplatz an dem der Müll für die nächste Verbrennung gesammelt wird. Aus dem Verborgenen schauen wir zu wie der Müll verbrannt wird. Wieder ein Mädchen mehr das verschwunden ist und nie mehr wiederkommt. Die armen Eltern! Aber sie wird nicht die nächste sein, oh nein! Ich weiß das ich bald wieder mit ihm hierherkommen werde und zuschauen werde wie der Müll brennt.

Diese Mädchen sind auch nicht mehr als Müll! Sie machen mich so wütend! Wie können sie es wagen sich an meinen Freund ranzumachen? Er gehört mir, mir ganz alleine und ich werde ihn mit niemandem teilen!

Als die nächste Ladung Müll verbrannt wird fahren wir zu ihm und feiern diesen Triumph auf unsere Weise.

2 Tage später lese ich die Vermisstenanzeige und kann ein lachen nicht unterdrücken.

Ich siege, so wie ich immer gewinnen werde!

Ich renne die Straße entlang in der Hoffnung das ich nicht zu spät komme. Wie immer habe ich verschlafen und ich ärgere mich über mich selbst.  Na toll! Der Zug fährt vor meiner Nase ab und ich könnte heulen. Immer passier mir so was!

Ich streiche meine langen blonden, im Moment zerzausten Haare hinters Ohr. Irgendwie muss ich doch in die Stadt kommen denke ich.

Ich gehe zurück zu Straße und überlege wann der nächste Bus fährt. An der Haltestelle  sehe ich das der nächste in 20 min fahren müsste, Na gut, denk ich, dann komm ich halt zuspät. Was solls!

Plötzlich hält ein Auto neben mir: „Na schöne Frau“, spricht der Fahrer mich an. „Soll ich dich mitnehmen? Sieht aus als hättest du den Bus verpasst.“

Dankbar steige ich ein. „Vielen Dank fürs mitnehmen. Das ist sehr freundlich von Ihnen“ bedanke ich mich. Er nickt nur mit dem Kopf.

Den Rest der Fahrt verbringen wir schweigend.

Kopfschüttelnd blicke ich dem Auto hinterher. Welch Zufall das er grad jetzt kam. Was solls, man sollte glücklich sein über die zufälle im leben die passieren.

Ich mache mich auf Richtung  meines Freundes. Vll schaffe ich es die Katastrophe zu verhindern. Stürmisch drücke ich auf den Klingelknopf aber nichts tut sich.

Das kann doch nicht wahr sein! Bitte, bitte lass es nicht so weit sein denke ich mir und renne um das haus zum Fenster seines Zimmers. Da es einen Spalt weit offen steht klettere ich hinein und beginne ihn zusuchen.

Nach 10 min etwa finde ich ihn im Badezimmer. In der hand hat er die Waffe, die die er benutzen möchte. Ich weiß das er krank ist. Ich weiß das er gefährlich sein kann. Aber ich war immer für ihn da und werde ihm auch jetzt helfen.

„Wo hast du das Mädchen hingebracht?“ ich schaue in an. „Ohh Sybill, es tut mir so leid! Ich wollte das nicht, bitte glaube mir!“ er bricht weinend zusammen. Ich eile zu ihm und lege meine Arme beschützend um ihn.

Jetzt bin ich sicher das ich zu spät komme. Sie ist tot. So wie die letzte. Aber das ist mir egal. Es sind nur dumme Frauen die den Mann ficken den ich liebe. Sie haben den Tod verdient!

„komm, lass sie uns in den Wald fahren und verbrennen“ ich helfe ihm hoch. Dankbar schaut er mich an. Ich bin immer da wenn er mich braucht.  Er weiß das er sich auf mich verlassen kann. Wir gehen in den Keller und holen die einzelteile des zerstückelten Mädchens. Er hat saubere arbeit geleistet. Wie immer. Dafür muss ich ihn bewundern. Egal was er macht, er leistet nie halbe arbeit.

Gemeinsam fahren wir in den Wald in der nähe der Müllverbrennungsanlage. Es gibt ein Loch im Zaun. Ich klettere problemlos hindurch und nehme die Säcke an mich. Ich trage sie unbemerkt zu dem Müllsammelplatz an dem der Müll für die nächste Verbrennung gesammelt wird. Aus dem Verborgenen schauen wir zu wie der Müll verbrannt wird. Wieder ein Mädchen mehr das verschwunden ist und nie mehr wiederkommt. Die armen Eltern! Aber sie wird nicht die nächste sein, oh nein! Ich weiß das ich bald wieder mit ihm hierherkommen werde und zuschauen werde wie der Müll brennt.

Diese Mädchen sind auch nicht mehr als Müll! Sie machen mich so wütend! Wie können sie es wagen sich an meinen Freund ranzumachen? Er gehört mir, mir ganz alleine und ich werde ihn mit niemandem teilen!

Als die nächste Ladung Müll verbrannt wird fahren wir zu ihm und feiern diesen Triumph auf unsere Weise.

2 Tage später lese ich die Vermisstenanzeige und kann ein lachen nicht unterdrücken.

Ich siege, so wie ich immer gewinnen werde!

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